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Stiftungsgärtnerei Vivazzo


Die Stiftung Vivazzo baut in ihrer Stiftungsgärtnerei Vivazzo mit Menschen  unterschiedlicher Beeinträchtigungen Bio-Suisse Gemüse auf 35`000 m2 an. Auf einer Fläche von 5000 m2 realisiert die Stiftung nun einen Permakulturraum. Zweireihige Hecken, die Pflanzung von Bäumen, ein Swale, ein Biotop und der Anbau von mehrjährigem sowie einjährigem Gemüse und Kräutern sind Elemente des Projektes. Die Produkte werden im Hofladen, auf dem Markt und an die Gemüseabokunden verkauft.

Ziel ist es, die gesamte Fläche nach permakulturellen Grundsätzen zu bewirtschaften. Die Umsetzung erfolgt in drei Phasen. Geschlossene Kreisläufe zu gewährleisten ist ebenfalls eines der Ziele, genauso wie der Einbezug von Menschen mit Behinderung, von Kunden und Anwohnern. Ausserdem soll die Natur ihre natürlichen Arbeiten wieder vollumfänglich erfüllen können, sodass zukünftige Generationen fruchtbaren Boden zur Verfügung haben.

Judith Husmann von Vivazzo erklärt: «Wir wollen uns Zeit geben für die Umsetzung des Projektes, so dass sich auch unsere Klienten an diese neue Anbauweise herantasten können. Unser Ziel ist es, dass die Vivazzo-Stiftung mit Permakultur in Verbindung gebracht wird. Durch die grosse Bekanntheit der Vivazzo Stiftung können wir viele Menschen mit der Ideologie der Permakultur erreichen.»

Gemeinschaft / Personen

Stiftung Vivazzo

Projekt-Ziel

Die gesamte Fläche der Stiftungsgärtnerei soll nach permakulturellen Grundsätzen bewirtschaftet werden. Geschlossene Kreisläufe, der Einbezug von Menschen mit Behinderung, der Kunden und Anwohner sind Ziele des Projektes. Die Stiftung Vivazzo soll mit Permakultur in Verbindung gebracht werden. Die Natur soll ihre natürlichen Arbeiten wieder vollumfänglich erfüllen können, sodass zukünftige Generationen fruchtbaren Boden zur Verfügung haben.